Veganes Gröstl von Manuela Rüther
Aus Kartoffelküche. Köstliche Kartoffelrezepte für jeden Tag. Nicht zu Unrecht ist die Kartoffel die unanfechtbare Königin der Knollen. Denn mit ihrer immensen Bandbreite an Verwendungsmöglichkeiten ist sie sowohl als Hauptgericht als auch als Beilage ein geschmackliches Highlight. Dieses Kochbuch präsentiert die tolle Knolle von ihrer besten Seite! Mehr erfahren.
Veganes Gröstl mit Tofu, Kürbis und Pfifferlingen
Für 4 Personen
Traditionell ist das Tiroler Gröstl eine Mahlzeit aus Kartoffel- und Bratenresten. Gerne gibt man ein Spiegelei obendrauf und serviert Bratensauce dazu. Das vegane Gröstl wird dank Kürbis und Pfifferlingen zu den Kartoffeln bunt, aromatisch und gehaltvoll.
Das brauchen Sie:
6 festkochende oder vorwiegend festkochende Pellkartoffeln (vom Vortag)
½ Hokkaidokürbis
200 g Pfifferlinge
1 rote Zwiebel
3–4 EL Olivenöl
150 g Räuchertofu
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1 TL Kümmelsamen
1 TL Paprikapulver edelsüß
1 Bund Schnittlauch
Und so geht´s:
Die Kartoffeln pellen und in Scheiben schneiden. Den Kürbis waschen, von Kernen und Fasern befreien und würfeln. einem Küchentuch abreiben, Erdreste dabei entfernen. Die Zwiebel abziehen und würfeln.
Das Öl in einer Pfanne bei mittlerer bis starker Hitze erwärmen. Kartoffeln und Kürbis darin unter mehrmaligem Wenden braun anbraten. Zwiebeln und Pfifferlinge zu geben und 2–3 Minuten anbraten. Den Tofu zerbröseln, zugeben, kurz erhitzen und alles mit Salz, Pfeffer, Kümmel und Paprikapulver würzen. Den Schnittlauch waschen, trocken tupfen, in Ringe schneiden und über das Gröstl streuen.
Tipp: Zum Gröstl schmeckt Pesto. Auch Schmand oder saure Sahne passen – dann ist es natürlich nicht mehr vegan. Wer mag, kann es zusätzlich mit weiteren frischen Kräutern veredeln.
Foto: Manuela Rüther
Veganes Gröstl mit Tofu, Kürbis und Pfifferlingen
Für 4 Personen
Traditionell ist das Tiroler Gröstl eine Mahlzeit aus Kartoffel- und Bratenresten. Gerne gibt man ein Spiegelei obendrauf und serviert Bratensauce dazu. Das vegane Gröstl wird dank Kürbis und Pfifferlingen zu den Kartoffeln bunt, aromatisch und gehaltvoll.
Das brauchen Sie:
6 festkochende oder vorwiegend festkochende Pellkartoffeln (vom Vortag)
½ Hokkaidokürbis
200 g Pfifferlinge
1 rote Zwiebel
3–4 EL Olivenöl
150 g Räuchertofu
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1 TL Kümmelsamen
1 TL Paprikapulver edelsüß
1 Bund Schnittlauch
Und so geht´s:
Die Kartoffeln pellen und in Scheiben schneiden. Den Kürbis waschen, von Kernen und Fasern befreien und würfeln. einem Küchentuch abreiben, Erdreste dabei entfernen. Die Zwiebel abziehen und würfeln.
Das Öl in einer Pfanne bei mittlerer bis starker Hitze erwärmen. Kartoffeln und Kürbis darin unter mehrmaligem Wenden braun anbraten. Zwiebeln und Pfifferlinge zu geben und 2–3 Minuten anbraten. Den Tofu zerbröseln, zugeben, kurz erhitzen und alles mit Salz, Pfeffer, Kümmel und Paprikapulver würzen. Den Schnittlauch waschen, trocken tupfen, in Ringe schneiden und über das Gröstl streuen.
Tipp: Zum Gröstl schmeckt Pesto. Auch Schmand oder saure Sahne passen – dann ist es natürlich nicht mehr vegan. Wer mag, kann es zusätzlich mit weiteren frischen Kräutern veredeln.
Foto: Manuela Rüther